Dienstag, 3. März 2009

Mombasa: das Touri-dasein


Dann sind wir von Kisumu über Nairobi nach Mombasa geflogen, wo wir die letzten 10 Tage als Touristen beim Strandurlaub verbracht haben. Doch unsere Swaheli-kenntnisse haben uns schnell zum Hotelgespräch gemacht, und innerhalb von 3 Tagen kannten uns sämtliches Personal.
Die Gitarre hatte natürlich ihren eigenen Platz im Flieger "Wir fahren mit der Luftbahn durch die Nacht!"
Der wunderbare Indische Ozean mit Wassertemperaturen von 30 Grad aufwärts...


unsere Hütte

Kadda frischt ihre Surf-kenntnisse auf










Tim und seine Viecher...



































































Letzter Abend, jetzt heisst es Abschied nehmen =(











Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein, alle Ängste alle Sorgen sagt man, liegen darunter verborgen und dann, würde was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein....







Die letzten 4 Wochen in Kenia konnten wir leider nicht ins Internet, daher hier jetzt nochmal ein Rundumschlag. Danke für euer Interesse an unserem Leben, für eure Freundschaft, eure Gebete, eure Unterstützung, eure Gedanken an uns... Kadda und Anja

unser letzter Arbeitseinsatz -> back to work


unsere Dental Unit im Nyabondo-distrikt und ein kleines, leicht zu übersehendes Diastema mediale, was hier in moderaterer Form als schön gilt.

immer schön am Zähne ziehen, ziehen und nochmals ziehen...



Kinder beim spielen ;)



ein afrikanischer Markt

eine der Familien, die uns zu sich nach Hause eingeladen hat, hier wird Gastfreundschaft noch groß geschrieben!










Tim und seine Viecher...
hier eine Gottesanbeterin


















Bei einem kleinen Spaziergang durch das Dorf landeten wir in einem "Reha-zentrum", eines der wenigen Einrichtungen seiner Art in Kenia.
Hier finden sich viele wundervolle, Kinder jeglicher Behinderung, die niemand haben wollte.

Rusinga Island vs. Nyabondo




Dank eines wunderbaren Menschen sind wir rein "zufällig" auf Rusinga Island gelandet, einer wahnsinns Luxus-Lodge, wo die Nacht für Normalsterbliche normalerweise 500 $ kostet...

...was Gott denen bereitet, die ihn lieben...

BBQ bei Kerzenlicht am Pool, Bademantel-Honeymoon-Weintrink-Party auf unserer Terrasse, Garten Eden mit Hippo-Familie, Wildkatzen oder auch Riesenechsen, 400 verschiedene Vogelarten...
die schwarze Mamba blieb uns erspart ;)

Leben wie Königskinder, so stellen wir uns das Paradies vor...oder auch die Flitterwochen!


















Anbei unsere Unterkunft im Krankenhaus, wie man sieht--> kein fließend Wasser, der Wasserhahn täuscht ;)







oder auch die Betten in einer kleinen Gegenüberstellung =)
Exclusives, einsames Frühstück direkt am Viktoriasee. Den Pool hatten wir 2 Tage lang komplett für uns alleine.
Sonnenbrand inklusive.
Ausserdem haben wir ein kleines Fotoshooting mit einer Fledermaus veranstaltet, die uns in unserer Unterkunft begegnet ist und alles sehr geduldig mitgemacht hat.

Nakuru-Abschied













Zu dem Bild von Anja im Auto muss man sagen, dass wir eine sehr anstrengende und enge (!!!) Fahrt 5h lang im Auto hatten von Nakuru über Kisumu nach Rusinga Island in die wundervolle Rosinga-Island-Lodge hatten...



Montag, 2. Februar 2009

Halbzeit!

bei den Geysiren am Lake Bogoria...kochend heisses Wasser schiesst aus der Erde, viele Tiere sind leider zu bloed und wollten es trinken...die garen jetzt vor sich hin.




























unser Wochenendausflug, wir waren am Lake Baringo und Lake Bogoria im Great Rift Valley, dem Ostafrikanischen Grabenbruch.
Der Ausflug wurde uns auf der Heimfahrt mit einem geplatzten Vorderreifen versuesst, welchen wir dann bei Dunkelheit noch wechseln durften auf einer einsamen Landtrasse! Hat uns mal wieder gelehrt, dass Afrikaner sehr hilfsbereit sind und man nicht zwangslaeufig immer gleich ausgeraubt wird. Freundliches Voelklein.




unser Abschied letzte Woche aus Nairobi, mit dem Zahnarzt Patrick, der uns -wenn man es genau wissen moechte- in 2 Wochen mehr chirurgisches Koennen eingefloesst hat, als unsere Deutschen Profs in 5 Jahren ;)









bei einem Mobile, diesmal auf der Nordhalbkugel (hier fliesst das Wasser im Uhrzeigersinn ab, anders als auf der Suedhalbkugel, da ist es naemlich genau anderstherum, und wenn man genau am Aequator steht, dreht es sich in keine Richtung...ist wirklich so) irgendwo im Nirgendwo!
Hier sind sogar die Kuehe fasziniert von Mzungus!

ein alter "Massai-Krieger", den wir unglaublich gluecklich machen durften!



hier musste Kadda eine Frau davon ueberzeugen, dass sie die Kinder nicht von uns wegpruegeln soll, und bei Anja waren sie einfach nur total fasziniert von einem einer Kamera mit einem 18-fachen, optischen Zoom.



















Sonnenaufgang auf dem Menengai-krater am Sonntag morgen um 6 a.m.




Abenteuer Behandlung...



2x duerft ihr raten, welcher dieser wundervollen Zaehne leider gezogen werden musste... gar nicht so einfach, oder???










Ab und zu auch mal ne Fuellung, 1:50 Extraktionen.
Auch Nonnen haben nicht die besten Zaehne, Amalgam ole ole!











Das wars vermutlich fuers erste von uns, da wir am Freitag nach Nyabondo fahren, und da gibt es nicht nur kein fliessendes Wasser, sondern auch kein Internet. Danach fliegen wir noch eine Woche in Urlaub nach Mombasa, wo wir eventuell mal wieder was von uns hoeren lassen!
Ganz liebe Gruesse!